WordPress Wartung - Was regelmässig gemacht werden sollte
Viele Website-Betreiber unterschätzen, wie wichtig eine regelmässige WordPress Wartung ist. In diesem Beitrag erfährst du, welche Aufgaben du im Blick behalten musst, um deine Website dauerhaft sicher, schnell und zuverlässig am Laufen zu halten.
Warum regelmässige WordPress Wartung so wichtig ist
Viele Website-Betreiber glauben, dass nach dem Launch alles erledigt ist. Doch genau da beginnt die eigentliche Arbeit. Eine Website ist kein statisches Produkt, sondern ein lebendiges System, das gepflegt, aktualisiert und geschützt werden muss. Ohne regelmässige WordPress Wartung drohen Sicherheitslücken, fehlerhafte Plugins, langsame Ladezeiten oder sogar komplette Ausfälle.
Stell dir deine Website wie ein Auto vor: Wenn du sie nicht wartest, läuft sie eine Zeit lang, aber irgendwann bleibt sie stehen. Updates, Backups und Sicherheitschecks sorgen dafür, dass alles reibungslos funktioniert und du dich voll auf dein Geschäft konzentrieren kannst.
In den nächsten Abschnitten zeigen wir dir, welche Wartungsaufgaben wirklich wichtig sind, wie oft du sie durchführen solltest und wann es sich lohnt, die Pflege deiner Website in die Hände einer Agentur zu übergeben.
1. Was alles zur WordPress Wartung gehört
Eine WordPress-Website besteht aus vielen einzelnen Bausteinen, die perfekt zusammenspielen müssen: dem System (WordPress selbst), dem Design-Theme und zahlreichen Erweiterungen (Plugins). Damit alles stabil und sicher läuft, braucht es regelmässige Pflege. Eine gute Wartungsstrategie umfasst eben nicht nur Updates, sondern auch Backups, Sicherheitsprüfungen und Performance-Optimierungen.
Der wichtigste Teil dabei sind jedoch die WordPress-, Theme- und Plugin-Updates, denn sie bilden das technische Fundament deiner Website.
1.1. WordPress-,Theme- und Plugin-Updates
Wenn man von WordPress Wartung spricht, meint man in erster Linie genau diese 3 Komponenten:
🔹 WordPress Core: Das eigentliche System, auf dem deine Website läuft. Es wird regelmässig weiterentwickelt, um Sicherheitslücken zu schliessen, Fehler zu beheben und neue Funktionen einzuführen.
🔹 Theme: Das visuelle Erscheinungsbild deiner Website. Es bestimmt, wie Inhalte dargestellt werden und enthält oft eigene Funktionen und Layouts.
🔹 Plugins: Erweiterungen, die zusätzliche Features bieten, zum Beispiel Kontaktformulare, SEO-Optimierung oder Sicherheitsfunktionen.
Diese drei Bereiche müssen stets miteinander kompatibel bleiben. Wenn du also nur eines davon aktualisierst (z.B. das WordPress-System), das Theme oder ein Plugin aber veraltet ist, kann es zu Fehlern oder sogar zu einem Website-Absturz kommen. Darum ist es wichtig, Updates regelmässig und in der richtigen Reihenfolge durchzuführen.
Die Pflege und Kompatibilität dieser Elemente ist auch ein wichtiger Kostenfaktor beim Website-Betrieb. Mehr dazu erfährst du in unserem Beitrag „Was kostet eine Website“.
Warum Updates so wichtig sind:
WordPress, Themes und Plugins werden ständig weiterentwickelt, um Websites sicher, stabil und zukunftsfähig zu halten. Bei jedem Update reagieren Entwickler auf neue Anforderungen oder beheben Schwachstellen. Die häufigsten Gründe für Updates sind:
🔹 Sicherheitslücken: Geschlossene Schwachstellen verhindern, dass Angreifer Zugriff auf deine Website erhalten.
🔹 Kompatibilitätsprobleme: Neue PHP-Versionen, Browser-Updates oder Serveränderungen erfordern angepassten Code.
🔹 Neue Funktionen: Verbesserte Editoren, Designoptionen oder Tools für mehr Performance und Bedienkomfort.
🔹 Bugfixes: Kleine Fehler und technische Unstimmigkeiten werden behoben, um Stabilität zu gewährleisten.
Updates sind also wie regelmässige Wartungsarbeiten an einem Auto: Es fährt vielleicht auch ohne, aber irgendwann knirscht’s. Wer seine Website regelmässig aktualisiert, schützt sie vor Angriffen und sorgt zudem dafür, dass sie schnell, sicher und zuverlässig läuft.
Wie du ein update richtig durchführst
Ein Update von WordPress, deinem Theme oder deinen Plugins durchzuführen ist sehr einfach, aber trotzdem solltest du wissen, was im Hintergrund passiert.
Da Plugin-Updates am häufigsten vorkommen, zeigen wir dir im folgenden Beispiel, wie du ein solches Update korrekt durchführst und worauf du achten musst.
💡 Ein Plugin-Update in der Praxis
Die meisten WordPress-Websites bestehen aus mehreren Plugins, die zusätzliche Funktionen bieten, etwa für Sicherheit, SEO oder Kontaktformulare. Damit alles zuverlässig läuft, müssen diese Erweiterungen regelmässig aktualisiert werden.
Wenn du im WordPress-Backend auf „Jetzt aktualisieren“ klickst, lädt WordPress automatisch die neue Plugin-Version aus dem offiziellen Verzeichnis herunter und ersetzt die bisherigen Dateien auf deinem Server.
Dabei bleiben deine individuellen Einstellungen und Inhalte in der Regel vollständig erhalten. Nur der zugrundeliegende Code wird durch die neue Version ersetzt.
🪜 Schritt-für-Schritt-Anleitung:
1️⃣ Backup erstellen: Sichere zuerst deine Website-Dateien und Datenbank (mehr dazu im nächsten Kapitel 1.2.)
2️⃣ Melde dich im WordPress-Dashboard an und öffne Plugins – Installierte Plugins
3️⃣ Wenn ein Update verfügbar ist, erscheint unter dem Plugin eine gelbe Box mit dem Hinweis „Es ist eine neue Version verfügbar“.
4️⃣ Klicke auf „Jetzt aktualisieren“.
5️⃣ WordPress lädt nun die neue Version, ersetzt die alten Dateien und zeigt nach kurzer Zeit (meist nur wenige Sekunden) „Update erfolgreich“ an.
6️⃣ Teste danach kurz deine Website. Funktioniert alles wie gewohnt?
Wenn mehrere Plugins gleichzeitig ein Update benötigen, kannst du sie gesammelt markieren und oben im Dropdown-Menü «Aktualisieren» wählen. Trotzdem empfiehlt es sich, lieber einzeln zu aktualisieren und nach jedem Update kurz zu prüfen, ob alles funktioniert. So erkennst du eventuelle Probleme sofort.
Wie oft solltest du updaten?
Für die meisten Websites reicht es, wöchentlich alle Updates zu prüfen und durchzuführen. Wenn du viele Plugins nutzt oder deine Seite aktiv betreibst (z.B. grosser Blog, Webshop, usw.), solltest du zwei- bis dreimal pro Woche reinschauen. Bei sicherheitsrelevanten Updates gilt: sofort installieren, sobald verfügbar.
Doch bevor du überhaupt auf «Aktualisieren» klickst, solltest du sicherstellen, dass ein aktuelles Backup vorhanden ist. Warum das so wichtig ist, erfährst du im nächsten Abschnitt.
Wenn du dich jetzt gerade fragst, welche Erweiterungen wirklich sinnvoll sind, lies unseren Artikel «Die 12 besten WordPress Plugins, die auf keiner Website fehlen dürfen».
1.2. Backups - Dein digitales Sicherheitsnetz bei der WordPress Wartung
Ein aktuelles Backup ist deine Versicherung für den Fall der Fälle. Dabei spielt es keine Rolle, ob ein Update schiefläuft, ein Plugin-Fehler auftaucht oder deine Website gehackt wird – mit einem funktionierenden und vor allem aktuellen Backup kannst du deine gesamte Seite in wenigen Minuten wiederherstellen. Ohne Backup hingegen ist im schlimmsten Fall alles verloren und deine komplette Website und alle gesammelten Daten sind weg!
💡 Warum Backups so wichtig sind:
WordPress besteht aus zwei zentralen Komponenten: den Dateien (Design, Themes, Plugins, Bilder) und der Datenbank, in der alle Inhalte gespeichert sind. Ein gutes Backup sichert beides. Dabei geht es nicht nur um Hackerangriffe – auch menschliche Fehler oder Serverprobleme können Daten zerstören.
🪜 So erstellst du ein Backup (einfach erklärt):
1️⃣ Backup-Plugin installieren: Bewährt haben sich Tools wie UpdraftPlus, BackWPup oder All-in-One WP Migration.
2️⃣ Sicherungsort wählen: Am besten nicht auf demselben Server speichern, sondern extern (z. B. Google Drive, Dropbox oder eigene Cloud).
3️⃣ Zeitplan festlegen: Automatische, wöchentliche Backups reichen für die meisten Websites völlig aus.
4️⃣ Wiederherstellung testen: Viele vergessen das – prüfe einmal im Quartal, ob dein Backup wirklich funktioniert.
🎯 Tipp aus der Praxis:
Führe immer ein manuelles Backup durch, bevor du Updates installierst (siehe Kapitel 1.1). So kannst du im Notfall einfach zurückspringen.
Ein funktionierendes Backup spart dir nicht nur Nerven, sondern schützt auch deine Investition – denn eine Website ohne Backup ist wie ein Auto ohne Versicherung.
1.3. Sicherheit & Malware-Schutz
Selbst die schönste Website bringt dir nichts, wenn sie unsicher ist. Hackerangriffe, Spam-Bots oder Schadcode sind längst kein Randproblem mehr. Gerade kleinere Website geraten häufig ins Visier, weil sie oft schlechter geschützt sind. Eine gute WordPress Wartung beinhaltet deshalb auch regelmässige Sicherheitskontrollen.
💡 Warum Sicherheit so wichtig ist:
WordPress ist weltweit das meistgenutzte CMS – das macht es automatisch zu einem beliebten Ziel für Angriffe. Meist werden dabei nicht du persönlich, sondern bekannte Schwachstellen in Themes oder Plugins angegriffen. Wenn du deine Seite also aktuell hältst (siehe Kapitel 1.1), hast du schon den wichtigsten Schritt getan.
Aber: Updates allein reichen nicht.
🔐 So schützt du deine Website:
1️⃣ Sicherheits-Plugin installieren: Tools wie Wordfence, iThemes Security oder Solid Security (ehem. iThemes) überwachen deine Website rund um die Uhr, erkennen verdächtige Zugriffe und blockieren Angriffe automatisch.
2️⃣ Starke Passwörter & Zwei-Faktor-Login: Verwende komplexe Passwörter und aktiviere – wenn möglich – eine Zwei-Faktor-Authentifizierung.
3️⃣ Regelmässige Scans: Führe wöchentlich einen Malware-Scan durch, um schädliche Dateien frühzeitig zu erkennen.
4️⃣ Login-Versuche begrenzen: Reduziere die Zahl der Anmeldeversuche, um Brute-Force-Angriffe zu verhindern.
🎯 Tipp aus der Praxis:
Wenn du ein Backup-Plugin und ein Sicherheits-Plugin kombinierst, hast du eine solide Grundsicherung. Die meisten Probleme entstehen nicht durch grosse Hackerattacken, sondern durch kleine Nachlässigkeiten – wie veraltete Plugins oder schwache Passwörter. Ein paar Minuten pro Woche reichen, um deine Website langfristig sicher zu halten.
Viele Sicherheitsprobleme entstehen übrigens schon beim Aufbau einer Website. In unserem Beitrag «Die 10 häufigsten Webdesign Fehler – und wie du sie vermeidest» erfährst du, worauf du von Anfang an achten solltest.
1.4. Performance & Datenpflege
Eine schnelle Website ist nicht nur angenehmer für deine Besucher, sondern auch wichtig für dein Google-Ranking. Niemand wartet gern, bis eine Seite lädt. Schon ab drei Sekunden Absprungzeit verliert man messbar Nutzer. Deshalb gehört die regelmässige Performance-Optimierung ebenfalls zur WordPress Wartung.
💡 Warum Geschwindigkeit so wichtig ist:
Langsame Websites wirken unprofessionell und kosten Conversion. Ausserdem bevorzugt Google schnelle Seiten, weil sie die Nutzererfahrung verbessern. Wenn du also in der Suche besser sichtbar sein willst, solltest du Ladezeiten regelmässig prüfen und optimieren.
⚙️ So verbesserst du die Performance:
1️⃣ Caching aktivieren: Plugins wie WP Rocket, W3 Total Cache oder LiteSpeed Cache speichern fertige Seiten zwischen, sodass sie beim nächsten Besuch blitzschnell geladen werden.
2️⃣ Bilder optimieren: Verwende komprimierte JPG- oder WebP-Dateien und passe die Bildgrössen an. Grosse Bilder sind einer der häufigsten Performance-Killer.
3️⃣ Nicht benötigte Plugins löschen: Jedes Plugin erhöht die Serverlast. Deaktiviere oder lösche, was du nicht wirklich brauchst.
4️⃣ Datenbank aufräumen: Alte Revisionen, Spam-Kommentare und temporäre Daten sammeln sich mit der Zeit an. Tools wie WP-Optimize oder Advanced Database Cleaner helfen, diese Reste zu entfernen.
🧭 Tipp aus der Praxis:
Führe nach jedem grösseren Update oder Plugin-Wechsel einen kurzen Performance-Test mit Google PageSpeed Insights oder GTmetrix durch. So erkennst du sofort, wenn sich Ladezeiten verschlechtern. Eine gepflegte Datenbank und optimierte Bilder sorgen nicht nur für Geschwindigkeit, sondern auch für mehr Stabilität und weniger Serverfehler.
Wie du die Ladegeschwindigkeit deiner Seite misst und was du bei den Ergebnissen beachten solltest, erfährst du im Artikel «Google Page Speed – Wie schnell ist deine Website wirklich?».
1.5. Nutzerrechte & Benutzerverwaltung
Gerade bei Websites, an denen mehrere Personen arbeiten, ist die Benutzerverwaltung ein oft unterschätzter Teil der WordPress Wartung. Wer zu viele oder falsche Zugriffsrechte vergibt, riskiert Chaos, Datenverlust oder sogar Sicherheitslücken.
💡 Warum Benutzerverwaltung wichtig ist:
WordPress unterscheidet verschiedene Benutzerrollen – vom Administrator bis zum Abonnenten. Jede Rolle hat eigene Rechte. Wenn jeder Adminrechte bekommt, kann das schnell gefährlich werden. Ein versehentlicher Klick reicht, um wichtige Einstellungen oder Inhalte zu löschen.
Darum gilt: Nur wer wirklich muss, bekommt volle Zugriffsrechte.
🔧 So gehst du richtig vor:
1️⃣ Rollen klar zuweisen: Administrator (Nur du oder jemand, dem du absolut vertraust); Redakteur (Kann Inhalte bearbeiten, aber keine technischen Änderungen vornehmen); Autor/Beitragender (Ideal für Gastautoren oder Mitarbeiter, die Texte schreiben, aber keine Designs verändern sollen)
2️⃣ Zugänge regelmässig prüfen: Entferne alte oder inaktive Benutzerkonten, z. B. von ehemaligen Mitarbeitern oder Agenturen.
3️⃣ Sichere Passwörter & Zwei-Faktor-Login: Jeder Zugang ist ein potenzielles Einfallstor – stärke die Sicherheit durch Passwort-Manager und zusätzliche Login-Absicherung.
🎯 Tipp aus der Praxis:
Führe alle paar Monate einen kurzen Zugriffs-Check durch: Wer hat welche Rolle? Braucht die Person sie wirklich?
Gerade nach einem Agenturwechsel oder Personaländerungen vergessen viele, alte Zugänge zu löschen – ein häufiger, aber vermeidbarer Risikofaktor.
2. WordPress Wartung selbst machen oder Agentur beauftragen?
Die Frage stellt sich fast jedem Website-Betreiber früher oder später: Soll ich die WordPress Wartung selbst übernehmen oder lieber an eine Agentur übergeben?
Beides kann funktionieren, aber Aufwand, Risiko und Verantwortung unterscheiden sich deutlich.
2.1. DIY-Wartung - Was du wissen musst
Wer seine Website selbst pflegt, spart auf den ersten Blick Geld. Du hast die volle Kontrolle und lernst viel über dein System. Doch Wartung ist mehr als nur „Updates klicken“.
Du brauchst technisches Grundwissen, regelmässig Zeit und ein gutes Verständnis dafür, was du tust, vor allem, wenn einmal etwas schiefläuft. Denn Fehler passieren schneller, als man denkt:
💥 Ein inkompatibles Plugin-Update kann deine Website lahmlegen.
💥 Ein fehlendes Backup führt dazu, dass du Inhalte verlierst.
💥 Sicherheitslücken bleiben oft unbemerkt, bis es zu spät ist.
Wenn du also nicht täglich mit WordPress arbeitest, ist das Risiko hoch, kleine Warnzeichen zu übersehen oder wichtige Schritte (wie Datenbankbereinigung oder Security-Scans) zu vergessen.
2.2. WordPress Wartung durch eine Agentur - Die sichere Lösung
Eine professionelle Agentur übernimmt alle technischen Aufgaben für dich, vom Monitoring über Updates bis hin zu Backups und Sicherheitschecks.
Der grosse Vorteil: Automatisierte Prozesse und Fachwissen.
Wenn ein Update fehlschlägt oder eine Website plötzlich offline geht, wird das Problem sofort erkannt und behoben, bevor du es überhaupt merkst. Gerade für Unternehmen lohnt sich das Outsourcing, weil du dich auf dein Kerngeschäft konzentrieren kannst, während deine Website rund um die Uhr gepflegt wird.
2.3. Empfehlung für dich
Wenn du Zeit, technisches Verständnis und Lust auf Tüftelei hast, kannst du deine Wartung selbst übernehmen, aber unterschätze den Aufwand nicht. Für alle anderen gilt: Lass die Profis ran!
Fazit: WordPress Wartung lohnt sich – für Sicherheit, Performance und Seelenfrieden
Eine Website ist kein statisches Projekt, das man einmal erstellt und dann vergisst. Sie ist ein lebendiges System, das regelmässige Pflege braucht.
Updates, Backups, Sicherheit, Performance – all das klingt nach „Technik“, ist aber in Wahrheit der Schlüssel zu einer zuverlässigen, schnellen und erfolgreichen Website.
Wenn du deine WordPress-Seite regelmässig wartest, vermeidest du nicht nur Ausfälle und Sicherheitsrisiken, sondern sorgst auch dafür, dass sie langfristig besser performt, schneller lädt und bei Google stabil sichtbar bleibt.
Doch seien wir ehrlich: Die wenigsten Unternehmer haben die Zeit oder das technische Know-how, sich wöchentlich um all das zu kümmern. Und genau hier kommen wir ins Spiel.
Mit unserer WordPress Wartung übernehmen wir für dich die komplette technische Betreuung deiner Website – inklusive Sicherheitsupdates, Backups, Performance-Checks und Support.
So kannst du dich voll und ganz auf dein Business konzentrieren, während wir im Hintergrund dafür sorgen, dass deine Website läuft – sicher, aktuell und stabil.
👉 Erfahre jetzt mehr über unsere WordPress Wartung und wie wir deine Website dauerhaft schützen und optimieren können.