Die 10 häufigsten Webdesign Fehler

Webdesign Fehler können Besucher schnell abschrecken. Diese häufigen Fehler und Tipps helfen, deine Website benutzerfreundlich und attraktiv zu gestalten.

Der erste Eindruck zählt

Deine Website ist oftmals das Erste, was potenzielle Kunden von deinem Unternehmen sehen, und damit der erste Eindruck, den sie gewinnen. Gerade bei der Gestaltung einer Website schleichen sich jedoch häufig Fehler ein, die das Nutzererlebnis beeinträchtigen und den Erfolg der Seite einschränken können. Ob eine überladene Startseite, langsame Ladezeiten oder eine verwirrende Navigation – diese Webdesign Fehler führen nicht nur zu einer schlechten Benutzererfahrung, sondern können auch die Sichtbarkeit deiner Seite in Suchmaschinen negativ beeinflussen.

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Warum aber ist es so wichtig, diese Webdesign Fehler zu vermeiden? Eine benutzerfreundliche und optisch ansprechende Website trägt dazu bei, das Vertrauen der Nutzer zu gewinnen und sie zu Interaktionen zu motivieren. Eine klare Struktur, schnelle Ladezeiten und eine ansprechende Gestaltung sorgen dafür, dass sich Besucher wohlfühlen und länger auf der Seite verweilen – alles Faktoren, die sich positiv auf dein Google-Ranking und letztlich auch auf die Conversion-Rate auswirken können. Die Vermeidung gängiger Webdesign Fehler bedeutet daher nicht nur ein besseres Design, sondern auch eine gesteigerte Effektivität und Sichtbarkeit deiner Seite.

In diesem Artikel erfährst du die zehn häufigsten Webdesign Fehler und wie du sie bereits in der Planungsphase umgehen kannst. Indem du diese Stolperfallen vermeidest, sicherst du dir eine Website, die sowohl ästhetisch als auch funktional überzeugt und die Besucher dazu bringt, gern zurückzukehren.

1. Überladene Startseite

Eine der häufigsten Fehler im Webdesign ist eine überladene Startseite. Viele Unternehmen möchten möglichst alle Informationen auf einen Blick präsentieren: Bilder, Animationen, lange Textblöcke und mehrere Call-to-Actions (CTAs) auf engstem Raum. Dies führt jedoch oft dazu, dass Besucher sich überwältigt fühlen und die Seite verlassen, bevor sie die Hauptbotschaft verstanden haben. Eine überladene Startseite kann das Nutzererlebnis beeinträchtigen, da sich die Besucher auf das Wesentliche konzentrieren möchten und klare Informationen bevorzugen.

Wie du es vermeidest:
Fokussiere dich auf das Wichtigste und wähle gezielt die Inhalte aus, die deine Startseite vermitteln soll. Setze auf klare Strukturen und lass Platz für Weißräume, damit die Elemente besser zur Geltung kommen. Reduziere die Zahl der CTAs auf ein Minimum und achte darauf, dass sie klar und deutlich positioniert sind. Eine einfache, übersichtliche Gestaltung hilft dabei, die Aufmerksamkeit der Nutzer zu lenken und die Botschaft klar zu kommunizieren.

Beispiel:
Stell dir eine Reiseanbieter-Website vor. Anstatt alle Reiseangebote, Bewertungen und Specials direkt auf der Startseite zu zeigen, konzentriert sie sich auf eine zentrale Message, wie z.B. „Dein Abenteuer beginnt hier“. Durch einen einfachen CTA wie „Reise finden“ werden Besucher gezielt weitergeleitet und können sich Schritt für Schritt zu den Angeboten bewegen, ohne von zu vielen Optionen überwältigt zu werden.

2. Fehlende mobile Optimierung

Da immer mehr Menschen mobil im Internet surfen, ist es unverzichtbar, dass Websites auf verschiedenen Geräten gut funktionieren. Wenn eine Seite nicht für mobile Geräte optimiert ist, wirkt sie schnell unprofessionell und lässt sich oft schwer bedienen. Texte sind schwer lesbar, Bilder laden langsam oder werden abgeschnitten, und Schaltflächen sind zu klein oder schlecht platziert. Das führt nicht nur zu einer hohen Absprungrate, sondern auch zu einem Verlust potenzieller Kunden, die sich durch die schlechte Bedienbarkeit abwenden.

Wie du es vermeidest:
Setze auf responsives Design, das sich automatisch an die Bildschirmgröße des Geräts anpasst, auf dem die Seite geöffnet wird. Achte darauf, dass Texte in einer angenehmen Lesbarkeit angezeigt werden, und optimiere Bilder so, dass sie sich schnell laden lassen, aber dennoch klar sind. Buttons sollten groß genug sein, um problemlos mit einem Finger bedient werden zu können. Teste deine Website regelmäßig auf mobilen Endgeräten, um sicherzustellen, dass sie in jeder Bildschirmgröße einwandfrei funktioniert.

Beispiel:
Ein Online-Shop für Mode hat auf dem Desktop große Bildgalerien und Animationen, die dort ansprechend wirken. Auf einem Smartphone jedoch dauert das Laden zu lange und die Bedienung wird zur Herausforderung. Durch die Anpassung auf kleinere, mobilfreundliche Bilder und eine vereinfachte Navigation kann die Seite jedoch auch mobil flüssig und benutzerfreundlich gestaltet werden und sorgt so für ein positives Nutzererlebnis auf allen Geräten.

Webdesign Fehler nicht mobil optimiert

3. Zu kleine oder unleserliche Schrift

Die Wahl unleserlicher oder zu kleiner Schriftarten gehört zu den häufigsten Fehlern im Webdesign und beeinträchtigt die Nutzererfahrung stark. Wenn Besucher Texte auf deiner Website nicht mühelos lesen können, verlassen sie die Seite oft schnell wieder, und die Verweildauer sinkt. Dies geschieht häufig, wenn die Schriftart zu verschnörkelt, der Kontrast zu gering oder die Schriftgröße zu klein ist, um angenehm lesbar zu sein.

Wie du es vermeidest:
Wähle moderne, gut lesbare Schriftarten und setze die Schriftgröße auf mindestens 16 Pixel, um Lesbarkeit zu gewährleisten. Ein ausreichender Zeilenabstand und ein hoher Kontrast zwischen Text und Hintergrund sind ebenfalls wichtig. Achte darauf, dass deine Schriftart und Schriftgrösse für verschiedene Geräte optimiert ist, damit der Text auf mobilen Bildschirmen ebenso gut lesbar bleibt wie auf dem Desktop.
Wenn du noch Inspiration für die Schriftwahl suchst, findest du in unserem Artikel «Die 15 beliebtesten Schriftarten im Webdesign» Empfehlungen, die sich in vielen professionellen Designs bewährt haben.

Beispiel:
Eine Website für eine Arztpraxis verwendet eine sehr kleine, blasse Schriftart für wichtige Informationen wie Kontaktdaten und Sprechzeiten. Dies erschwert es älteren oder sehschwachen Nutzern, diese Informationen zu lesen. Durch die Anpassung auf eine größere, kontrastreichere Schrift in dunklem Blau auf weißem Hintergrund wird die Lesbarkeit sofort verbessert und die Seite wirkt professioneller und benutzerfreundlicher.

4. Schlechte Navigation

Eine unübersichtliche oder schlecht durchdachte Navigation zählt ebenfalls zu den häufigsten Webdesign Fehlern. Wenn Besucher nicht schnell und einfach die gesuchten Informationen finden, führt dies häufig zu Frustration und schließlich dazu, dass die Seite verlassen wird. Eine schlechte Navigation entsteht oft durch unklare Menüstruktur, zu viele Unterkategorien oder unverständliche Bezeichnungen für Menüpunkte.

Wie du es vermeidest:
Eine einfache, intuitive Navigation ist der Schlüssel zu einer positiven Nutzererfahrung. Die Hauptmenüpunkte sollten klar und präzise benannt sein und die Navigation sollte die Inhalte logisch gliedern, sodass Besucher sich leicht orientieren können. Oft hilft es, die wichtigsten Seiten direkt im Hauptmenü unterzubringen und eine zusätzliche „Breadcrumb“-Navigation (Pfadnavigation) zu integrieren, damit die Nutzer jederzeit wissen, wo sie sich auf der Seite befinden. Eine klare, konsistente Struktur fördert die Benutzerfreundlichkeit und motiviert Besucher, länger auf der Website zu verweilen.

Beispiel:
Ein Onlineshop für elektronische Geräte hat eine komplizierte Navigation mit zu vielen Unterkategorien und unklaren Menübezeichnungen wie „Erlebnis“, „Innovationen“ und „Smart World“. Ein vereinfachtes Menü, das die Hauptkategorien „Smartphones“, „Computer & Zubehör“ und „Haushaltsgeräte“ umfasst, erleichtert den Nutzern die Orientierung und führt sie gezielt zu den Produkten, die sie suchen. So wird die Absprungrate verringert und die Zufriedenheit der Kunden erhöht.

5. Langsame Ladezeiten

Lange Ladezeiten sind einer der größten Frustfaktoren im Webdesign. Wenn eine Website länger als drei Sekunden braucht, um zu laden, verlieren viele Besucher schnell das Interesse und klicken weiter zur Konkurrenz. Häufige Ursachen für langsame Ladezeiten sind große, unkomprimierte Bilder, zahlreiche Plugins und Skripte oder ein ineffizientes Hosting. Langsame Websites können nicht nur Besucher abschrecken, sondern auch die SEO-Rankings negativ beeinflussen, da Suchmaschinen wie Google schnellen Seiten den Vorzug geben.

Wie du es vermeidest:
Optimiere die Ladezeiten deiner Website, indem du die Dateigröße von Bildern und Videos reduzierst und nur unbedingt notwendige Plugins installierst. Ein gutes Hosting-Paket kann ebenfalls einen großen Unterschied machen. Zudem kann ein Content Delivery Network (CDN) Inhalte schneller an Besucher in unterschiedlichen Regionen ausliefern. Google PageSpeed Insights kann dir dabei helfen, Ladeprobleme zu identifizieren und gezielte Optimierungstipps zu erhalten.
Für detaillierte Tipps, wie du Bilder webgerecht und speicherschonend aufbereitest, sieh dir unseren Artikel «Das richtige Bildformat fürs Web» an. Dort erfährst du, welches Format wann optimal ist, um die Dateigröße minimal zu halten.

Beispiel:
Eine Online-Galerie lädt alle Bilder in voller Auflösung, was die Ladezeit erheblich verlängert. Durch das Komprimieren der Bilder und das Anpassen der Auflösung auf eine für das Web angemessene Größe wird die Ladezeit reduziert, ohne die Bildqualität stark zu beeinträchtigen. Dadurch wird die Website benutzerfreundlicher und erreicht eine bessere Performance im Google-Ranking.

Langsame Ladezeiten gehören auch zu den Webdesign Fehlern

6. Unklarer Call-to-Action

Ein häufiger Fehler im Webdesign ist ein unklarer oder versteckter Call-to-Action (CTA). Der CTA ist der wichtigste Hinweis für den nächsten Schritt, den Besucher auf deiner Website ausführen sollen, wie z. B. „Jetzt kaufen“, „Kontakt aufnehmen“ oder „Mehr erfahren“. Wenn der CTA nicht auffällig genug ist, unklar formuliert wird oder sich optisch kaum vom restlichen Design abhebt, wissen Besucher oft nicht, wie sie fortfahren sollen. Das Ergebnis: Die Conversion-Rate sinkt und potenzielle Kunden gehen verloren.

Wie du es vermeidest:
Achte darauf, dass CTAs klar und prägnant formuliert und an prominenter Stelle platziert sind. Verwende dabei auffällige Farben, die sich vom restlichen Design abheben, ohne aufdringlich zu wirken. Ein CTA sollte immer eine eindeutige Handlungsaufforderung enthalten, die den Besucher anspricht und klar signalisiert, was als nächstes zu tun ist. Nutze dabei idealerweise Farben, die gut sichtbar sind und gleichzeitig zur Farbgestaltung der Website passen.

Beispiel:
Eine Seite für Fitnesskurse bietet ein Anmeldeformular an, das lediglich mit einem „Senden“-Button versehen ist. Ein gut platzierter und spezifischer CTA wie „Jetzt kostenloses Probetraining buchen“ ist viel ansprechender und vermittelt dem Besucher direkt, welchen Mehrwert er durch das Klicken erhält.

Unklarer Call to Action

7. Unprofessionelle Bilder

Bilder sind oft das Erste, was Besucher wahrnehmen und prägen daher den Gesamteindruck der Website stark. Wenn die Bilder jedoch unscharf, schlecht belichtet oder unpassend sind, wirkt die Website schnell unprofessionell und verliert an Glaubwürdigkeit. Auch falsch formatierte Bilder oder solche mit schlechter Auflösung tragen zu einer unattraktiven visuellen Erfahrung bei und können das Interesse der Besucher schnell mindern.

Wie du es vermeidest:
Investiere in qualitativ hochwertige Bilder, die zur Botschaft deiner Website passen. Professionelle Fotos oder hochwertige Stockbilder sorgen für eine vertrauensvolle Ausstrahlung und ein ästhetisch ansprechendes Design. Achte darauf, dass die Bilder auch im richtigen Format und in einer optimierten Dateigröße hochgeladen werden, damit die Ladegeschwindigkeit der Website nicht beeinträchtigt wird. Für mehr Tipps zur Wahl des richtigen Bildformats kannst du unseren Artikel „Das richtige Bildformat fürs Web“ lesen.

Beispiel:
Eine Zahnarztpraxis präsentiert ihre Räumlichkeiten mit unscharfen, schlecht beleuchteten Handyfotos. Professionelle Fotos, die das freundliche Ambiente und die moderne Ausstattung der Praxis zeigen, wirken deutlich vertrauenswürdiger und ansprechender für potenzielle Patienten.

8. Zu viele Popups und Werbeanzeigen

Pop-ups und Werbeanzeigen können zwar nützlich sein, um auf besondere Angebote oder Newsletter hinzuweisen, doch zu viele oder schlecht platzierte Pop-ups stören das Benutzererlebnis. Wenn Besucher nach dem Aufrufen der Website direkt von mehreren Pop-ups überflutet werden, sind sie häufig eher geneigt, die Seite zu verlassen, als sich mit dem Inhalt zu beschäftigen.

Wie du es vermeidest:
Nutze Pop-ups und Werbeanzeigen sparsam und platziere sie gezielt. Ein einziges, gut gestaltetes Pop-up, das erst nach einer bestimmten Verweildauer erscheint, kann effektiver sein als mehrere, die direkt beim Laden der Seite aufploppen. Achte auch darauf, dass Pop-ups leicht zu schließen sind, und vermeide übermäßige Animationen, die vom Hauptinhalt ablenken.

Beispiel:
Ein Onlineshop blendet bei jedem neuen Seitenaufruf Pop-ups mit verschiedenen Angeboten ein. Besucher könnten dies als aufdringlich empfinden und die Seite verlassen, ohne sich die Produkte anzusehen. Ein einzelnes, dezentes Pop-up, das nach 15 Sekunden erscheint und auf ein exklusives Angebot hinweist, sorgt für ein besseres Nutzererlebnis und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass der Besucher bleibt.

Zu viele Popups ist ein schwerer Webdesign Fehler und nervt deine Nutzer

9. Ignorieren von SEO-Basics

Eine Website ohne grundlegende Suchmaschinenoptimierung (SEO) hat es schwer, in den Suchergebnissen sichtbar zu sein. SEO-Basics wie die Verwendung von relevanten Keywords, das Setzen von Alt-Texten bei Bildern sowie das Einfügen von Meta-Tags und -Beschreibungen sind entscheidend, um potenzielle Kunden auf deine Seite zu bringen. Ohne diese Optimierungen kann deine Seite trotz hochwertiger Inhalte und ansprechendem Design im Internet kaum gefunden werden.

Wie du es vermeidest:
Implementiere von Anfang an grundlegende SEO-Strategien. Recherchiere Keywords, die deine Zielgruppe verwenden könnte, und baue sie in deine Inhalte ein. Verwende Alt-Tags für alle Bilder und füge präzise Meta-Tags und -Beschreibungen hinzu. Ein guter Start sind Tools wie Google Search Console, die dir dabei helfen, erste SEO-Optimierungen vorzunehmen und den Fortschritt zu verfolgen. Weitere wichtige Grundlagen findest du in unserem Artikel «Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung», der dir die Basics Schritt für Schritt erklärt.

Beispiel:
Ein lokales Café stellt eine schöne Website ins Netz, wird aber in den Google-Suchergebnissen kaum gefunden, weil SEO-Basics nicht beachtet wurden. Mit Keywords wie „Café in [Stadt]“ und einer passenden Meta-Description kann die Seite jedoch schnell mehr Sichtbarkeit und Kundeninteresse gewinnen.

10. Versteckte Kontaktmöglichkeiten

Ein weiteres häufiges Problem vieler Websites ist das Fehlen leicht zugänglicher Kontaktmöglichkeiten. Wenn Besucher nicht sofort erkennen können, wie sie das Unternehmen kontaktieren sollen, entsteht schnell Frustration. Das Risiko besteht, dass sie die Seite verlassen, ohne eine Anfrage zu stellen oder weitere Informationen einzuholen.

Wie du es vermeidest:
Platziere Kontaktmöglichkeiten gut sichtbar, etwa im Header oder Footer, sodass Besucher jederzeit auf die Kontaktdaten zugreifen können. Ein übersichtliches Kontaktformular oder eine „Kontakt“-Seite mit Telefonnummer, E-Mail-Adresse und Adresse ist besonders nützlich. Bei Bedarf kannst du auch einen Live-Chat einrichten, um die Kommunikation zu erleichtern.

Beispiel:
Eine Handwerksfirma bietet auf ihrer Website nur eine schwer zugängliche Kontaktadresse an. Potenzielle Kunden könnten dadurch den Eindruck gewinnen, dass das Unternehmen schwer erreichbar ist. Ein klar platziertes Kontaktformular und eine Telefonnummer auf jeder Seite fördern hingegen den Kundenkontakt und schaffen Vertrauen.

Webdesign Fehler - Versteckte Kontaktdaten

Der Weg zum optimalen Webdesign

Ein gelungenes Webdesign umfasst mehr als nur ein ansprechendes Layout. Die Vermeidung dieser zehn häufigen Fehler hilft dir, eine Website zu schaffen, die Benutzerfreundlichkeit und Ästhetik vereint. Mit einem gut strukturierten Design, klaren Navigationselementen, mobilen Anpassungen und grundlegender SEO optimierst du nicht nur das Nutzererlebnis, sondern auch deine Sichtbarkeit in Suchmaschinen. Eine durchdachte Website vermittelt Professionalität und sorgt dafür, dass deine Besucher sich wohlfühlen – und genau das trägt maßgeblich zu deinem Unternehmenserfolg bei.

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