Google Page Speed - Wie schnell ist deine Website wirklich?

Schnell, schneller, am schnellsten – der Google Page Speed ist ein entscheidender Rankingfaktor im SEO. Eine schnelle Website sorgt nicht nur für eine bessere Benutzererfahrung, sondern auch für ein besseres Ranking in den Suchergebnissen. In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du den Page Speed deiner Website analysierst und welche Maßnahmen du ergreifen kannst, um sie schneller zu machen.

Ladezeit im Fokus – Google Page Speed und seine Bedeutung für dein Ranking

Google Page Speed ist nicht nur für deine Nutzer entscheidend, sondern auch für Google selbst. Eine schnelle Website sorgt für eine positive Nutzererfahrung, da Besucher die Seite schnell aufrufen können, ohne lange zu warten. Langsame Ladezeiten wirken sich negativ auf die Verweildauer der Besucher aus, was zu einer hohen Bounce Rate (Absprungrate) führen kann.

Einfluss auf Conversion-Rate und Bounce Rate:
🔹 Conversion-Rate: Je schneller deine Website, desto wahrscheinlicher wird es, dass Nutzer eine gewünschte Aktion durchführen (z. B. einen Kauf tätigen oder ein Formular ausfüllen).
🔹 Bounce Rate: Langsame Ladezeiten führen zu einer hohen Absprungrate. Wenn die Seite nicht schnell lädt, verlassen Besucher sie direkt, ohne sich weiter mit deinem Angebot zu beschäftigen.

Google Page Speed Insights

Die Auswirkungen langsamer Ladezeiten auf Google Page Speed und SEO

Wie Google langsame Seiten durch Google Page Speed bestraft:
Google Page Speed ist ein wichtiger Rankingfaktor, den Google für die Indexierung und Rangfolge von Websites berücksichtigt. Langsame Seiten werden schlechter bewertet und in den Suchergebnissen weiter hinten angezeigt. Die Geschwindigkeit deiner Seite hat einen direkten Einfluss auf die Sichtbarkeit bei Google.

Ranking-Nachteile und wie Google Page Speed deine Sichtbarkeit beeinflusst:
🔹 Sichtbarkeit: Google bevorzugt schnelle Seiten und zeigt diese in den oberen Positionen der Suchergebnisse an. Langsame Seiten werden im Ranking nach unten verschoben.
🔹 SEO-Bewertung: Eine schlechte Google Page Speed Bewertung resultiert in einer schlechteren SEO-Bewertung und somit in einem Rückgang des organischen Traffics.
🔹 Mobile Usability: Seit der Einführung von Mobile-First-Indexing ist die Ladegeschwindigkeit auf mobilen Geräten noch wichtiger für die SEO-Performance.

Lange Wartezeit bei Google Page Speed

Warum Google Page Speed für dein Google Ranking entscheidend ist

Google Page Speed beeinflusst das Ranking deiner Website direkt, weil Google die Ladegeschwindigkeit als einen Rankingfaktor berücksichtigt. Eine hohe Ladegeschwindigkeit bedeutet nicht nur eine bessere Nutzererfahrung, sondern auch bessere Positionen in den Suchergebnissen. Webseiten mit einer schlechten Google Page Speed Bewertung haben eine geringere Chance auf gute Platzierungen in den Google-Suchergebnissen.

Wie du den Google Page Speed deiner Website testen kannst

Nutze Google PageSpeed Insights (und ähnliche Tools wie GTmetrix und Pingdom) zur Analyse deiner Website. Mit Google Page Speed Insights kannst du schnell und einfach herausfinden, wie deine Seite hinsichtlich Ladegeschwindigkeit und Performance abschneidet und wo du Verbesserungen vornehmen kannst.

Optimierungstipps für deinen Google Page Speed

🔹 Bilder komprimieren: Verwende das richtige Bildformat (z. B. WebP) und komprimiere deine Bilder, um die Ladezeit zu verkürzen.
🔹 JavaScript und CSS optimieren: Entferne unnötige Skripte und Style-Elemente, die die Ladegeschwindigkeit blockieren könnten.
🔹 Lazy Loading: Setze Lazy Loading ein, damit Bilder und Videos nur geladen werden, wenn sie im sichtbaren Bereich der Seite erscheinen.
🔹 Cache-Optimierung: Nutze Caching, um die Ladegeschwindigkeit für wiederkehrende Besucher zu verbessern.

Google Page Speed Insights – So nutzt du das Tool effektiv

Google PageSpeed Insights ist ein kostenloses Tool von Google, das dir hilft, die Ladegeschwindigkeit deiner Website zu messen. Es ist ein wichtiger Bestandteil für deine SEO-Optimierung, da Google dieses Tool zur Analyse von Webseiten nutzt, um deren Leistung in den Suchergebnissen zu bewerten.

Um es zu verwenden, gib einfach die URL deiner Website in die entsprechende Maske ein und klicke auf „Analysieren“. Innerhalb weniger Sekunden erhältst du eine detaillierte Analyse zur Ladegeschwindigkeit und Performance deiner Seite.

Google-Page-Speed-Resultat

Wie du das Resultat von Google PageSpeed Insights interpretierst

Das Tool zeigt dir eine Punktzahl von 0 bis 100 für deine Webseite an. Je höher die Zahl, desto besser die Leistung.

🟢 Grün: 90-100 Punkte (gute Leistung)
🟡 Gelb: 50-89 Punkte (verbesserungswürdig)
🔴 Rot: unter 50 Punkte (dringend optimierungsbedürftig)

Diese Bewertung wird für die Desktop- und Mobilversion deiner Seite getrennt ermittelt, was dir hilft, speziell für mobile Endgeräte Anpassungen vorzunehmen.

Wichtige Kennzahlen im Google Page Speed Insights

First Contentful Paint (FCP):

Der First Contentful Paint (FCP) misst die Zeit, die vergeht, bis der erste sichtbare Inhalt einer Seite geladen wird. Diese Kennzahl ist ein wichtiger Faktor für die Wahrnehmung deiner Website durch den Nutzer.

Stell dir vor, du besuchst eine Webseite, und sie scheint ewig zu laden, bevor etwas erscheint. Das könnte dich frustrieren und dazu führen, dass du die Seite verlässt, noch bevor sie überhaupt vollständig geladen ist. Der FCP zeigt an, wie schnell der erste sichtbare Inhalt (wie Text, Bilder oder andere Elemente) auf der Seite erscheint.
Je kürzer der FCP, desto schneller wird der Benutzer die Website als funktionierend wahrnehmen und ist eher bereit, weiter zu interagieren. Ein schneller FCP sorgt somit für ein besseres Nutzererlebnis.

Was ist ein guter FCP-Wert?
🔹 Gut: Ein FCP-Wert von unter 1,8 Sekunden gilt als exzellent und zeigt, dass der erste sichtbare Inhalt der Seite schnell erscheint.
🔹 Verbesserungswürdig: Ein Wert zwischen 1,8 und 3 Sekunden bedeutet, dass es noch Verbesserungspotenzial gibt.
🔹 Schlecht: Ein Wert von mehr als 3 Sekunden deutet darauf hin, dass die Seite langsam ist und Benutzer wahrscheinlich abspringen werden.

Time to Interactive (TTI):

Der Time to Interactive (TTI) misst die Zeit, die benötigt wird, bis eine Webseite vollständig interaktiv ist. Das bedeutet, dass die Seite nicht nur optisch vollständig geladen ist, sondern auch, dass alle Funktionen (wie Buttons, Formulare und Links) reaktionsfähig sind.

Warum ist TTI wichtig?
TTI ist besonders entscheidend für das Nutzererlebnis. Ein Benutzer möchte nicht nur, dass eine Seite aussieht, als wäre sie vollständig geladen, sondern auch, dass er sie sofort verwenden kann. Zum Beispiel kann eine Seite optisch fertig sein, aber wenn die Buttons oder Links noch nicht reagieren, hat der Nutzer das Gefühl, dass die Seite nicht richtig funktioniert.
Wenn die Seite interaktiv wird, können Besucher mit ihr interagieren, sei es durch Scrollen, Klicken oder Ausfüllen von Formularen. Eine hohe TTI-Zeit bedeutet, dass der Benutzer möglicherweise auf eine „leere“ Seite schaut, obwohl sie optisch fertig aussieht.

Was ist ein guter TTI-Wert?
🔹 Gut: Ein TTI von unter 5 Sekunden ist optimal. Das bedeutet, dass die Seite schnell nicht nur optisch, sondern auch vollständig interaktiv ist.
🔹 Verbesserungswürdig: Ein TTI zwischen 5 und 7 Sekunden zeigt, dass die Seite zwar langsam, aber noch akzeptabel interaktiv wird.
🔹 Schlecht: Ein Wert von über 7 Sekunden ist ein Zeichen dafür, dass die Seite zu langsam ist, um eine gute Nutzererfahrung zu gewährleisten.

Largest Contentful Paint (LCP):

Der Largest Contentful Paint (LCP) misst die Zeit, die es dauert, bis das größte sichtbare Inhaltselement auf einer Webseite vollständig geladen und sichtbar ist. Dieser Wert ist sehr wichtig, weil er die wahrgenommene Ladegeschwindigkeit einer Webseite widerspiegelt. Der LCP stellt sicher, dass nicht nur die kleineren, weniger wichtigen Inhalte schnell erscheinen, sondern dass auch das Hauptcontent-Element der Seite (wie ein großes Bild, Video oder Blocktext) schnell geladen wird.

Warum ist LCP wichtig?
Stell dir vor, du besuchst eine Webseite, und die kleineren Texte und Bilder laden schnell, aber das Hauptbild oder der Haupttext, der den Wert der Seite ausmacht, dauert eine Ewigkeit. Das führt zu einer schlechten Nutzererfahrung. LCP misst daher genau, wann der wichtigste Inhalt auf der Seite für den Nutzer sichtbar wird. Je kürzer die Ladezeit dieses größten Elements, desto besser die Nutzererfahrung.

Was ist ein guter LCP-Wert?
🔹 Gut: Ein LCP von unter 2,5 Sekunden gilt als ausgezeichnet. Das bedeutet, dass der wichtigste Inhalt schnell angezeigt wird.
🔹 Verbesserungswürdig: Ein Wert zwischen 2,5 und 4 Sekunden zeigt, dass es Optimierungspotential gibt.
🔹 Schlecht: Ein LCP von über 4 Sekunden weist darauf hin, dass das größte sichtbare Element zu lange zum Laden braucht und die Seite stark verbessert werden muss.

Optimierungstipps für deinen Google Page Speed

Google Page Speed Insights zeigt dir oft verschiedene Bereiche auf, in denen deine Website noch Verbesserungspotenzial hat. Im Folgenden werden einige der häufigsten Punkte aufgeführt, die von Google Page Speed Insights bemängelt werden und die dringend optimiert werden sollten, um die Ladegeschwindigkeit und damit die Benutzererfahrung erheblich zu verbessern.

Nachfolgend findest du eine Infografik, die einige der typischen Schwachstellen einer Website visualisiert, die durch einfache Anpassungen deutlich optimiert werden können.

Screenshot-PageSpeed-von-Google

Bilder in modernen Formaten bereitstellen

Bilder sind eines der größten Probleme, wenn es um die Ladegeschwindigkeit einer Website geht. Große Bilder können die Ladezeit stark verlangsamen, vor allem, wenn sie in veralteten Formaten wie JPG oder PNG gespeichert sind. Diese Formate sind zwar weit verbreitet, aber nicht immer die effizientesten, was die Dateigröße betrifft.
Moderne Bildformate wie WebP bieten eine deutlich kleinere Dateigröße bei gleichbleibender oder sogar besserer Qualität. Das bedeutet, dass Bilder schneller geladen werden und somit die Ladegeschwindigkeit deiner Seite verbessert wird. Auch das Laden von Bilddateien, die über 1 MB groß sind, verlängert die Ladezeiten erheblich.

Warum das wichtig ist:
✅ Kleinere Dateien = schnellere Ladezeiten: Mit modernen Formaten wie WebP kannst du die Ladezeiten reduzieren, ohne die Qualität der Bilder zu verlieren.
✅ Geringere Bandbreitennutzung: Besonders auf mobilen Geräten mit weniger stabiler Internetverbindung profitiert der Nutzer von einer schnelleren Ladezeit.

Für eine detaillierte Anleitung zur Bildoptimierung schau dir unseren Artikel „Das richtige Bildformat im Web“ an.

Reduziere nicht verwendetes JavaScript

JavaScript ist eine der Technologien, die das Internet und interaktive Websites ermöglichen. Doch nicht alles, was in einem Script steckt, wird auf deiner Seite benötigt. Manche JavaScripts werden z.B. für Funktionen verwendet, die nur bei bestimmten Aktionen aufgerufen werden. Wenn jedoch diese Skripte nicht optimiert werden, wird JavaScript unnötig und verzögert das Laden der Seite.

Was du tun solltest:
✅ Reduziere nicht verwendetes JavaScript: Entferne Skripte, die nicht für das Laden der Seite erforderlich sind. Das spart Ladezeit, da der Browser weniger Daten laden muss.
✅ Deferred Loading: Verzögere das Laden von nicht unbedingt notwendigen Skripten, bis sie benötigt werden.

Warum das wichtig ist:
✅ JavaScript ist für viele interaktive Elemente auf deiner Website notwendig, aber unnötige Skripte sollten vermieden werden, da sie die Ladegeschwindigkeit verlangsamen.

Bilder effizient codieren

Nicht nur die Größe der Bilddateien ist entscheidend, sondern auch die Art und Weise, wie sie im Code eingebunden werden. Eine effiziente Bildcodierung sorgt dafür, dass der Browser nur die nötigen Daten lädt und unnötige Bilddaten nicht heruntergeladen werden müssen.

Was du tun kannst:
✅ Verlustbehaftete vs. verlustfreie Komprimierung: Entscheide, ob du die Komprimierung der Bilder in einer verlustbehafteten oder verlustfreien Weise vornimmst. Für Webbilder ist verlustbehaftete Komprimierung meist ausreichend und verringert die Dateigröße erheblich.
✅ Lazy Loading verwenden: Lade Bilder nur, wenn der Benutzer sie tatsächlich auf der Seite sieht. Diese Technik reduziert die Ladezeit der Seite beim ersten Aufruf, indem sie nur die notwendigen Inhalte lädt.

Warum das wichtig ist:
✅ Effiziente Bilder = schnellere Seite: Durch eine gute Komprimierung der Bilder wird die Dateigröße reduziert, was zu einer schnelleren Ladezeit führt. Lazy Loading stellt sicher, dass Bilder nur dann geladen werden, wenn sie sichtbar sind, wodurch unnötige Ladezeit vermieden wird.

Ressourcen beseitigen, die das Rendering blockieren

Wenn eine Seite geladen wird, muss der Browser den HTML-Code von oben nach unten lesen und die Seite entsprechend rendern. Blockierende Ressourcen wie JavaScript oder CSS-Dateien verhindern, dass der Browser die Seite schnell rendern kann, da er diese erst vollständig laden und verarbeiten muss.

Was du tun kannst:
✅ Ressourcen inline einfügen: Kleine CSS-Dateien und Skripte sollten direkt im HTML-Code eingefügt werden, um zusätzliche HTTP-Anfragen zu vermeiden.
✅ Asynchrones Laden von Skripten: Lass JavaScript nur dann laden, wenn es benötigt wird. Die Funktion async sorgt dafür, dass Skripte parallel geladen werden, ohne das Rendering zu blockieren.

Warum das wichtig ist:
✅ Blockierende Ressourcen verzögern das Laden der Seite und sorgen dafür, dass der Nutzer länger auf das erste sichtbare Element warten muss. Das Entfernen oder das Optimieren dieser Ressourcen sorgt für ein schnelleres Laden der Seite.

Reduziere nicht verwendetes CSS

Ähnlich wie JavaScript wird auch CSS verwendet, um das Design deiner Seite zu gestalten. Es werden aber oft CSS-Dateien geladen, die nicht auf der Seite benötigt werden. Wenn du z. B. eine Seite hast, die einen Shop enthält, aber nur auf einer Produktseite CSS für die Produktdarstellung benötigt wird, kann das unnötige Laden von CSS für den gesamten Shop die Ladezeit verlängern.

Was du tun kannst:
✅ Vermeide unnötige CSS-Dateien: Lade nur die CSS-Dateien, die für das Laden des sichtbaren Teils der Seite notwendig sind.
✅ Nutze Tools, um ungenutztes CSS zu finden: Du kannst Tools wie „PurgeCSS“ verwenden, um ungenutzte CSS-Regeln zu entfernen.

Warum das wichtig ist:
✅ Schnelleres Laden durch reduziertes CSS: Wenn du nur das notwendige CSS lädst, beschleunigt das den Seitenaufbau und hilft beim Erreichen eines besseren Page Speed.

Zusammenfassung Google Page Speed Insights

Sobald du alle oben beschriebenen Optimierungen umgesetzt hast, wirst du eine spürbare Verbesserung der Ladegeschwindigkeit deiner Seite feststellen. Weitere Optimierungen kannst du weiterhin vornehmen, aber achte darauf, dass du deine Website nicht zu „tode optimierst“. Wenn du einmal den grünen Bereich erreicht hast, bist du auf dem richtigen Weg!

Tools zur Optimierung der Ladegeschwindigkeit

Die manuelle Optimierung der Ladegeschwindigkeit kann aufwändig sein, aber glücklicherweise gibt es viele Tools, die dir helfen können, deine Website zu beschleunigen. Diese Tools nehmen dir viel der Arbeit ab und sorgen dafür, dass die Ladezeiten deiner Seite erheblich verkürzt werden. Hier sind einige der bekanntesten und einfach zu implementierenden Tools, die du verwenden kannst:

WP-Rocket (für WordPress-Nutzer)

Ein sehr effektives Caching-Plugin, das dir hilft, die Ladegeschwindigkeit deiner Seite drastisch zu verbessern. Es bietet Funktionen wie Browser-Caching, Lazy Loading und die Minimierung von CSS- und JavaScript-Dateien. WP-Rocket ist besonders benutzerfreundlich und sorgt für eine schnelle Optimierung deiner Seite, ohne dass du viel manuell eingreifen musst.

Möchtest du mehr über WP-Rocket (unserer Meinung nach beste Plugin für die Ladegeschwindigkeit) erfahren?

Autoptimize

Ein weiteres beliebtes Plugin, das vor allem für die Optimierung von CSS-, JavaScript- und HTML-Dateien verantwortlich ist. Es ist eine kostengünstige Alternative für WordPress-Webseiten, die mit der Ladezeit zu kämpfen haben.

Fazit: Jetzt handeln und deine Website beschleunigen

Die Ladegeschwindigkeit ist nicht nur für das Nutzererlebnis entscheidend, sondern auch für dein Google-Ranking. Mit den richtigen Optimierungen kannst du mehr Traffic und höhere Conversions erzielen.

Möchtest du, dass deine Website superschnell lädt und hast keine Lust dich selbst darum zu kümmern? Dann kontaktiere uns noch heute und lass deine Website schneller, benutzerfreundlicher und erfolgreicher machen!

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