Der große CMS Vergleich – 5 CMS auf einen Blick vorgestellt

Lerne die Vor- und Nachteile der führenden Content Management Systeme in unserem CMS Vergleich kennen!
Ob WordPress, Joomla oder Drupal – wir nehmen alle unter die Lupe!

Wozu überhaupt ein CMS (Content Management System)?

Um mit einer Website erfolgreich zu sein, benötigst du ansprechende und einzigartige Inhalte. Texte, Bilder, Videos, usw. bieten nicht nur für deine Besucher einen Mehrwert, sondern werden, sofern sie optimiert und eben einzigartig sind, auch von den Suchmaschinen positiv bewertet. Um diese Inhalte zu verwalten und zu aktualisieren, benötigst du ein Content Management System (CMS). Was ein CMS ist, haben wir dir in diesem Artikel erläutert. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl von CMS, welche alle unter sogenannte Open-Source-Systeme fallen. In diesem Artikel wagen wir den großen CMS Vergleich.

Wozu überhaupt ein CMS? Das erfährst du in unserem CMS Vergleich

CMS Vergleich im Überblick

Das mit Abstand beliebteste CMS, um Inhalte schnell und kostengünstig ins Internet zu stellen, ist WordPress (Marktanteil von über 65%). Weitere Open-Source-Lösungen, die es ebenfalls in die Top 10 geschafft haben, sind Joomla (2,7%), Drupal (2,0%), Magento (1,0%).
Auch Open-Source-Systeme für Webshoplösungen erfreuen sich großer Beliebtheit wie Magento oder PrestaShop.
Nicht jedes CMS ist für dein Vorhaben gleich gut geeignet. Daher haben wir die Kernfunktionen und Anwendungsfelder der beliebtesten Content Management Systeme in unserem CMS Vergleich zusammengefasst, um dir einen Überblick zu verschaffen.

WordPress

Beginnen wir unseren CMS Vergleich mit dem Marktführer – WordPress. Eigentlich wurde WordPress ursprünglich als reine Blog-Software vorgestellt. Mittlerweile stehen der Grundversion jedoch diverse Erweiterungen zur Seite, die es ermöglichen, die Software zu einem voll funktionsfähigen CMS aufzurüsten.

Dank der riesigen Nutzergemeinde existiert eine große Auswahl an Themes, Plug-ins und Widgets. Dadurch wurde die ganze Software etwas komplexer und unübersichtlicher. Vor allem Neulinge in diesem Bereich können dadurch schnell überfordert sein. Ein weiterer Nachteil, den wohl sämtliche erfolgreiche Entwicklungen betreffen, liegt darin, dass das CMS ein beliebtes Angriffsziel für Hacker ist. Daher müssen Nutzer ihre Installation regelmäßig mit Sicherheitsupdates auf den neuesten Stand bringen, um Sicherheitslücken zu schliessen. Dies bringt einen gewissen Administrationsaufwand mit sich.

Durch den eher geringen Einrichtungsaufwand eignet sich WordPress hervorragend für kleinere bis mittelgroße Webprojekte. Mit zunehmender Komplexität des Projekts nimmt die Benutzerfreundlichkeit stetig ab. Auch bei stark wachsendem Besucheraufkommen stößt WordPress an seine Grenzen. Werden ca. 10’000 Besucher pro Tag oder mehr erwartet, stellt dies eine sehr hohe Anforderung an den Server. Anwender, die sehr komplexe Onlineprojekte, sogar mit mehrsprachigen Ausrichtungen planen, sind mit einem CMS wie TYPO3 besser bedient. In über 99% aller Projektvorhaben würde WordPress aber um Längen ausreichen.

Vor- und Nachteile

Benutzerfreundlichkeit: WordPress zeichnet sich durch eine intuitive Benutzeroberfläche aus, die es auch unerfahrenen Nutzern ermöglicht, Websites einfach zu erstellen und zu verwalten.

Flexibilität: Mit Tausenden von Themes und Plugins bietet WordPress eine breite Palette an Gestaltungsmöglichkeiten. Es ist möglich, eine Website individuell anzupassen und Funktionen hinzuzufügen, um den eigenen Anforderungen gerecht zu werden.

Große Community und Ressourcen: Die WordPress-Community ist äußerst aktiv und unterstützt mit einer Fülle von Ressourcen, Support-Foren und Online-Tutorials. Bei Fragen oder Problemen findet man schnell Hilfe und kann von den Erfahrungen anderer Nutzer profitieren.

Sicherheitsrisiken: Aufgrund der Popularität von WordPress sind Websites anfällig für Angriffe. Es erfordert regelmäßige Updates und die Verwendung von Sicherheitsplugins, um die Website vor potenziellen Bedrohungen zu schützen. Performance: Eine übermäßige Verwendung von Plugins und umfangreiche Anpassungen können die Ladezeiten der Website beeinflussen. Es ist wichtig, auf eine optimierte Performance zu achten, um eine reibungslose Nutzererfahrung sicherzustellen. Technische Kenntnisse: Obwohl WordPress leicht zugänglich ist, erfordert die maximale Nutzung des CMS und die Umsetzung spezifischer Anforderungen ein gewisses technisches Verständnis. Dies kann für absolute Anfänger eine gewisse Lernkurve bedeuten.

Fazit:

WordPress ist ideal für Einzelpersonen, Blogger, kleine bis mittlere Unternehmen und sogar große Unternehmenswebsites geeignet. Die Benutzerfreundlichkeit, Anpassungsfähigkeit und umfangreiche Community machen es zu einer beliebten Wahl. Es ist jedoch wichtig, die Sicherheitsaspekte zu beachten, die Performance zu optimieren und sich mit den technischen Aspekten vertraut zu machen, um das volle Potenzial von WordPress auszuschöpfen.

TYPO3:

Weiter geht es in unserem CMS Vergleich mit TYPO3. Dieses CMS ist vor allem für große Unternehmens-Portale und riesige E-Commerce-Plattformen mit tausenden von Produkten geeignet. TYPO3 glänzt mit einer großen Community, die Einsteigern bei Problemen und Fragen mit schneller Hilfe zur Seite steht. Dazu gesellen sich viele Agenturen, die sich auf das Webdesign mit TYPO3 spezialisiert haben. Das CMS ist für Neulinge eher wenig geeignet. Da es sehr komplex und äußerst umfangreich ist, sind Fachkenntnisse Pflicht. Sind diese vorhanden, können mit TYPO3 auch sehr komplexe Webprojekte umgesetzt werden.

Die Bekanntheit und der gute Ruf von TYPO3 tragen immer wieder dazu bei, dass auch kleinere Webprojekte mit diesem CMS realisiert werden. Die Betroffenen betreiben in diesem Fall aber einen viel größeren Aufwand als nötig und wären mit einem schlanken und modular aufgebauten System besser bedient.

Vor- und Nachteile

Skalierbarkeit und Flexibilität: TYPO3 ermöglicht die Verwaltung umfangreicher und komplexer Websites. Es kann an individuelle Anforderungen angepasst werden und unterstützt mehrsprachige Websites sowie E-Commerce-Funktionen.

Ausgefeilte Benutzer- und Rechteverwaltung: TYPO3 bietet eine granulare Kontrolle über Zugriffsrechte und ermöglicht die Zusammenarbeit mehrerer Benutzer in einem Team. Dies ist besonders nützlich für Unternehmen mit komplexen Organisationsstrukturen oder großen Redaktionsteams.

Umfangreiche Funktionalitäten durch Module: Mit TYPO3 können nahezu alle gewünschten Funktionen umgesetzt werden. Es gibt eine Vielzahl von Modulen und Erweiterungen, die zusätzliche Features und Integrationen ermöglichen.

Einarbeitungszeit und technisches Know-how: Die Konfiguration und Administration von TYPO3 erfordert fortgeschrittene Kenntnisse. Die Lernkurve kann steiler sein als bei anderen CMS, was eine gewisse Einarbeitungszeit bedeutet.

Begrenztere Auswahl an Themes und Templates: Im Vergleich zu anderen CMS kann die Auswahl an vorgefertigten Themes und Templates für TYPO3 möglicherweise begrenzter sein. Die Anpassung und Entwicklung eigener Designs kann daher mehr Aufwand erfordern.

Komplexität und potenzielle Überdimensionierung: TYPO3 ist ein mächtiges CMS, aber für kleinere Websites oder einfache Projekte kann es überdimensioniert sein. Die umfangreichen Funktionalitäten und Möglichkeiten von TYPO3 können zu einer komplexeren Struktur führen, die nicht immer erforderlich ist.

Fazit:

Insgesamt ist TYPO3 eine gute Wahl für Unternehmen, die eine umfangreiche und hochgradig anpassbare Website benötigen. Es bietet die Flexibilität, um komplexe Anforderungen zu erfüllen, und die Möglichkeit zur Skalierung und Zusammenarbeit. Mit der richtigen Expertise kann TYPO3 ein leistungsfähiges Werkzeug für die Verwaltung großer Online-Projekte sein.

Joomla!

Mit Joomla und einem Marktanteil von ca. 3% ist eine weitere beliebte Lösung auf dem Markt, die es in unseren CMS Vergleich geschafft hat. Die Software ist sowohl für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene gut geeignet. Dennoch ist dieses CMS in der Anwendung deutlich anspruchsvoller als beispielsweise WordPress. Umfangreiche Funktionalitäten werden aber bei Joomla oft ohne irgendwelche Erweiterungen zur Verfügung gestellt. Ein Vorteil für Neulinge liegt auf jeden Fall in der guten Dokumentation in Form von Onlinehandbüchern und einer aktiven Community, die bei Fragen rund um das CMS weiterhilft.

Joomla ist vor allem in den USA sehr beliebt und zeichnet sich durch ein objektorientiertes Softwaredesign aus. Die Rechteverwaltung und die Freigabeprozesse können bei größeren Projekten lückenhaft sein. Mittels Erweiterungen kann auch hier Abhilfe geschafft werden, jedoch ist dies nicht immer kostenlos möglich.

Vor- und Nachteile

Flexibilität: Joomla bietet eine Vielzahl von Erweiterungen und Templates, die es ermöglichen, die Website individuell anzupassen und Funktionen hinzuzufügen. Dadurch können verschiedene Arten von Websites, wie Blogs, Online-Shops oder Unternehmensseiten, mit Joomla umgesetzt werden.

Benutzerfreundlichkeit: Joomla verfügt über eine intuitive Benutzeroberfläche, die es sowohl Anfängern als auch erfahrenen Nutzern erleichtert, Websites zu erstellen und zu verwalten. Die Bedienung ist relativ einfach und erfordert keine umfangreichen technischen Kenntnisse.

Aktive Community: Joomla hat eine engagierte Community von Entwicklern und Nutzern, die kontinuierlich neue Erweiterungen, Updates und Hilfestellungen bereitstellt. Dadurch gibt es umfangreiche Unterstützung und Ressourcen für diejenigen, die Joomla verwenden.

Steile Lernkurve: Obwohl Joomla im Vergleich zu einigen anderen CMS benutzerfreundlich ist, erfordert es dennoch eine gewisse Einarbeitungszeit, um das volle Potenzial des Systems nutzen zu können. Neue Nutzer müssen sich mit den verschiedenen Funktionen und Einstellungen vertraut machen.

Performance: Bei sehr großen oder hoch frequentierten Websites kann die Performance von Joomla beeinträchtigt sein. Es kann zu langsamen Ladezeiten kommen, insbesondere wenn viele Erweiterungen und komplexe Funktionen verwendet werden.

Sicherheitsaspekte: Da Joomla eine beliebte CMS-Plattform ist, ist sie auch ein attraktives Ziel für Hacker. Es ist wichtig, regelmäßige Updates durchzuführen und Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, um die Website vor potenziellen Sicherheitslücken zu schützen.

Fazit:

Insgesamt ist Joomla eine gute Wahl für diejenigen, die eine flexible und erweiterbare Plattform für ihre Website benötigen. Es bietet eine breite Palette von Funktionen und ist sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Nutzer geeignet. Bei einem CMS Vergleich sollte jedoch immer darauf geachtet werden, dass das ausgewählte CMS den spezifischen Anforderungen und Bedürfnissen des Projekts entspricht.

Contao

Contao trumpft als klare und benutzerfreundliche CMS-Lösung. Mehrsprachiges und intuitiv nutzbares Backend und eine gut gestaltete Verwaltungsebene sind die größten Vorteile. In der Schweiz ist Contao noch nicht so bekannt. Dank der schlanken Software, die dennoch in der Grundkonfiguration über sehr viele verschiedene Funktionen verfügt, erfreut sich dieses CMS wachsender Beliebtheit.

Aufgrund dem integrierten Theme-Manager ist es möglich, sowohl das Design als auch das Layout mittels vorgefertigter Module individuell konfigurieren zu können. Auf der anderen Seite werden professionelle Themes zu verschiedenen Branchen über diverse Contao-Theme-Anbieter angeboten, welche in den Grundfunktionen oft kostenlos verfügbar sind und verwendet werden dürfen.

Dank der leistungsfähigen Systemarchitektur, die im Grunde bereits viele Funktionen bietet, ist dieses überaus flexible CMS für Websites jeder Größe gut geeignet.

Vor- und Nachteile

Benutzerfreundlichkeit: Contao zeichnet sich durch eine einfache und intuitive Benutzeroberfläche aus, die es sowohl Anfängern als auch erfahrenen Nutzern ermöglicht, Websites leicht zu erstellen und zu verwalten. Die Bedienung ist unkompliziert und erfordert keine umfangreichen technischen Kenntnisse.

Flexibilität: Contao bietet eine Vielzahl von Funktionen und Erweiterungen, die es ermöglichen, Websites individuell anzupassen und verschiedene Arten von Websites, wie Blogs, Online-Shops oder Unternehmensseiten, umzusetzen. Es bietet auch eine gute Unterstützung für mehrsprachige Websites.

Sicherheit: Contao legt großen Wert auf Sicherheit und bietet regelmäßige Updates und Patches, um potenzielle Sicherheitslücken zu schließen. Es verfügt über eine aktive Community, die bei der Identifizierung und Behebung von Sicherheitsproblemen hilft.

Eingeschränkte Community und Erweiterungen: Im Vergleich zu einigen anderen CMS ist die Community von Contao kleiner, was zu weniger verfügbaren Erweiterungen und Themes führen kann. Es kann herausfordernd sein, spezifische Funktionen zu finden, die möglicherweise benötigt werden.

Einarbeitungszeit: Für Neulinge kann die Einarbeitung in Contao etwas länger dauern, da es einige Zeit dauern kann, um sich mit den verschiedenen Funktionen und Einstellungen vertraut zu machen. Es erfordert möglicherweise etwas mehr technisches Verständnis als einige andere CMS.

Skalierbarkeit: Contao kann bei sehr großen oder komplexen Websites an Leistungsgrenzen stoßen. Bei umfangreichen Datenbankabfragen oder hoch frequentierten Websites kann die Performance beeinträchtigt sein, was zu längeren Ladezeiten führen kann.

Fazit:

Contao eignet sich besonders für Benutzer, die eine benutzerfreundliche und flexible Lösung für die Erstellung und Verwaltung ihrer Websites suchen. Es ist ideal für kleine bis mittlere Websites oder Unternehmensseiten, die eine gute Balance zwischen Funktionen, Anpassungsmöglichkeiten und Benutzerfreundlichkeit benötigen. Contao bietet eine solide Sicherheit und regelmäßige Updates, um eine zuverlässige Website-Performance zu gewährleisten.

Drupal

Drupal kommt mit einer sehr schlanken Grundinstallation daher und lässt sich durch diverse Module umfangreich erweitern. Dadurch sind sehr individuelle Projekte möglich. Benötigst du jedoch umfangreiche Erweiterungen sind Fachkenntnisse gefragt, da die zusätzlichen Module via FTP nachinstalliert werden müssen. Diese stehen zudem in komplexer Abhängigkeit zur gesamten Software. Erschwerend hinzu kommt die mangelnde Kompatibilität für ältere Module, die bei diesem CMS für Probleme sorgen könnten.

Vor- und Nachteile

Hohe Flexibilität: Hohe Flexibilität und Skalierbarkeit ermöglichen die Entwicklung komplexer Websites und Webanwendungen.

Community: Eine aktive Community von Entwicklern und Benutzern bietet umfangreiche Unterstützung und eine Vielzahl von Modulen und Themes.

Sicherheit: Robuste Sicherheitsfunktionen und regelmäßige Updates gewährleisten den Schutz der Website und deiner Daten.

Steile Lernkurve: Die Lernkurve kann steil sein, da Drupal eine fortgeschrittene Kenntnis von PHP und der Drupal-spezifischen Terminologie erfordert.

Zeitaufwändig: Aufgrund seiner Komplexität kann die Einrichtung und Konfiguration von Drupal zeitaufwändig sein.

Ressourcenintensiv: Im Vergleich zu anderen CMS kann Drupal etwas ressourcenintensiv sein, was zu höheren Anforderungen an den Hosting-Server führen kann.

Fazit:

Drupal ist eine gute Wahl für fortgeschrittene Benutzer, die anspruchsvolle Websites oder Webanwendungen entwickeln möchten. Es eignet sich besonders gut für Projekte, die hohe Flexibilität und Skalierbarkeit erfordern. Drupal bietet robuste Sicherheitsfunktionen und eine aktive Community für Unterstützung. Wenn du bereit bist, dich mit der Lernkurve auseinanderzusetzen, ist Drupal eine leistungsstarke Option für deine Webentwicklungsbedürfnisse.

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